Die vergangene Woche Montag bis Mittwoch hat der Landeswettbewerb von Jugend forscht stattgefunden, für den ich mich mit Matthias qualifiziert hatte.
Bayer hatte da ein sehr volles aber auch unterhaltsames Programm geplant. So wurden nicht nur sämtliche Kosten für Essen (in einer hervorragenden Firmenkantine) und Unterkunft übernommen, sondern auch eine Einführung ins Boxen bei Bayer Leverkusen, eine Führung durch das Bayer Forschungszentrum, einen Vortrag zum Entstehungsprozess eines Medikaments sowie Freikarten für einen abendlichen Kinobesuch geboten. Hinzu kam eine hervorragende Organisation ohne irgendwelche groben Pannen, sodass sich der Besuch auch ohne Hauptgewinn auf jeden Fall gelohnt hat!!
Super war auch mal mit so vielen Gleichgesinnten in Kontakt zu kommen und Erfahrungen austauschen zu können. Obwohl eigentlich Konkurrenzkampf herrschen müsste, war genau das Gegenteil der Fall. Man half sich gegenseitig mit Materialien aus und brachte Interesse für die anderen Projekte auf. Insgesamt eine tolle Atmosphäre. Auf dem Wettbewerb waren dieses Jahr 15 Technikprojekte vertreten, was laut Veranstalter Rekord seit Bestehen von Jugend forscht sein soll. Entsprechend groß war aber auch die Konkurrenz für uns mit unserem SmartBot.
Ein wenig lang war, ähnlich wie beim Regionalwettbewerb die Feierstunde mit Siegerehrung. Sie wurde allerdings mit einer musikalischen Performance der Gewinner von Jugend musiziert sowie zwei WIssenschaftlerkomedians unterhaltsamer gemacht.
Eine Qualifizierung für den Bundeswettbewerb haben wir nicht erreicht, jedoch einen Sonderpreis in „Mobilfunk – Auswirkung und Anwendung mobiler Kommunikation“.
Jedem der die Möglichkeit hat, mal an diesem Wettbewerb teilzunehmen und das nötige Engangement in einem Fachbereich zu einer Thematik aufbringen kann empfehle ich unbedingt mal an diesem Wettbewerb teilzunehmen! Es lohnt sich wirklich!